Thomas K. Verscht, ein deutscher Patentanwalt und zugelassener Vertreter vor dem europäischen Patentamt sowie ein europäischer Marken- und Designanwalt hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der erfolgreichen Bearbeitung von Angelegenheiten des gewerblichen Rechtsschutzes für Einzelerfinder, Start-up-Firmen und eine Vielzahl von Unternehmen unterschiedlicher Größe. Er hat die dazu notwendige Fähigkeit, das Wissen und die Erfahrung in einer großen Vielzahl von Angelegenheiten in Kanzlei, Industrie und bei Behörden erworben.
Während seine Tätigkeit in dem Wesentlichen vor dem
Deutschen Patent- und Markenamt,
Europäischem Patentamt,
Internationalen Büro der Weltorganisation für Geistiges Eigentum, und dem
Amt der Europäischen Union für Geistiges Eigentum
stattfindet, tritt T.K. Verscht ebenfalls vor dem Bundespatentgericht sowie den deutschen Zivilgerichten in Patent-, Marken- und Designschutzangelegenheiten auf.
Neben Deutsch und umfassenden Lateinkenntnissen spricht T.K. Verscht fließend Englisch und Französisch und besitzt Grundkenntnisse in Russisch und Japanisch.
T.K. Verscht ist allein verantwortlich für die Beratung und Betreuung des Managements in Angelegenheiten von Lizensierung, unlauterem Wettbewerb, Kartellvorschriften, Arbeitnehmererfinderrecht und Verletzungsangelegenheiten. Er ist besonders talentiert, deutsche und ausländische Patentanmeldungen, einschließlich internationaler und europäischer Patentanmeldungen auszuarbeiten, einzureichen und zu verfolgen.
T.K. Verscht hat Expertise in allen allgemeinen technischen Gebieten einschließlich Physik, Elektronik, Mechanik, Optik, Computer (Software und Hardware), Internet und digitale Technologie, Telekommunikation, HF-Technologie, Nanotechnologie, Medizintechnik, Fernseh- und Videotechnologie, angewandte Thermodynamik, elektromechanische Einrichtungen, Automobilteile, Haushaltsgeräte, chemische Formulierungen und Geschäftsmethoden.
T.K. Verscht hat sein Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München 1992 mit einem Diplom in Physik („summa cum laude“) abgeschlossen. Er hat hochkarätige, staatliche Stipendien („Studienstiftung des Deutschen Volkes“, „Deutscher akademischer Austauschdienst“) für seine Studien in Physik und Mathematik erhalten. T.K. Verscht wurde ebenfalls als ein Austauschstudent ausgewählt, um Physik im dritten Studienjahr an der Universität Cambridge, Corpus Christi College, England, von 1990 bis 1991 zu studieren. Seine Diplomarbeit in Laserphysik wurde beim Max-Planck-Institut für Quantenoptik unter der Leitung von Prof. Theodor W. Hänsch (Nobelpreis 2005) durchgeführt. Während er seine Diplomstudien verfolgt hat, hat T.K. Verscht ebenfalls wertvolle Industrieerfahrung bei der Siemens AG erworben. Seine Arbeit umfasste dort Softwareprogrammierung und Verschlüsselung.
Nach dem Erwerb des Diploms hat T.K. Verscht seine patentrechtlichen Studien begonnen, während er bei einer Münchener Kanzlei gearbeitet hat und wurde 1997 als einer der jüngsten deutschen Patentanwälte zugelassen. Nach Zulassung hat T.K. Verscht unmittelbar seine eigene Kanzlei gegründet. Sein großes Engagement für qualitativ hochwertige Arbeit hat es ihm ermöglicht, erfolgreich mit kontinuierlich wachsender Mandantschaft zu expandieren. Viele Start-up-Unternehmen haben die Dienste seiner Kanzlei weiterbenutzt, nachdem sie durch Zusammenschluss oder Konsolidierung zu viel größeren Firmen wurden. Auf diese Weise haben unsere Mandanten unsere Einsatzbereitschaft für sie an uns zurückgegeben.
Neben seiner Tätigkeit als Vortragender an der Universität, vor Entwicklungsabteilungen und anderen interessierten Kreisen, hat T. K. Verscht gründliche Einblicke in die Gründung und Bewertung von Unternehmen durch seine mehrjährige Tätigkeit als Juror und Coach bei einem Businessplanwettbewerb gewonnen.
T.K. Verscht berät ebenfalls Universitätsprofessoren in deren Angelegenheiten geistigen Eigentums. Wir sehen es für wichtig an, Beziehungen zu Universitäten aufrechtzuerhalten, da es uns ermöglicht, ein besseres Verständnis und Kenntnisse in neuen und aufkommenden Technologien zu gewinnen. Ferner glauben wir an die Bedeutung, sich über laufende rechtliche Entwicklungen informiert zu halten, indem wir eine aktive Rolle in der Gemeinschaft annehmen, sei es durch Teilnahme an nationalen oder internationalen Konferenzen oder durch Vorträge, so dass unsere Mandanten oder internationale Korrespondenzanwälte über das aktuelle Recht sowie auch dessen Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten werden.
Thomas K. Verscht, ein deutscher Patentanwalt und zugelassener Vertreter vor dem europäischen Patentamt sowie ein europäischer Marken- und Designanwalt hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der erfolgreichen Bearbeitung von Angelegenheiten des gewerblichen Rechtsschutzes für Einzelerfinder, Start-up-Firmen und eine Vielzahl von Unternehmen unterschiedlicher Größe. Er hat die dazu notwendige Fähigkeit, das Wissen und die Erfahrung in einer großen Vielzahl von Angelegenheiten in Kanzlei, Industrie und bei Behörden erworben.
Während seine Tätigkeit in dem Wesentlichen vor dem
Deutschen Patent- und Markenamt,
Europäischem Patentamt,
Internationalen Büro der Weltorganisation für Geistiges Eigentum, und dem
Amt der Europäischen Union für Geistiges Eigentum
stattfindet, tritt T.K. Verscht ebenfalls vor dem Bundespatentgericht sowie den deutschen Zivilgerichten in Patent-, Marken- und Designschutzangelegenheiten auf.
Neben Deutsch und umfassenden Lateinkenntnissen spricht T.K. Verscht fließend Englisch und Französisch und besitzt Grundkenntnisse in Russisch und Japanisch.
T.K. Verscht ist allein verantwortlich für die Beratung und Betreuung des Managements in Angelegenheiten von Lizensierung, unlauterem Wettbewerb, Kartellvorschriften, Arbeitnehmererfinderrecht und Verletzungsangelegenheiten. Er ist besonders talentiert, deutsche und ausländische Patentanmeldungen, einschließlich internationaler und europäischer Patentanmeldungen auszuarbeiten, einzureichen und zu verfolgen.
T.K. Verscht hat Expertise in allen allgemeinen technischen Gebieten einschließlich Physik, Elektronik, Mechanik, Optik, Computer (Software und Hardware), Internet und digitale Technologie, Telekommunikation, HF-Technologie, Nanotechnologie, Medizintechnik, Fernseh- und Videotechnologie, angewandte Thermodynamik, elektromechanische Einrichtungen, Automobilteile, Haushaltsgeräte, chemische Formulierungen und Geschäftsmethoden.
T.K. Verscht hat sein Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität in München 1992 mit einem Diplom in Physik („summa cum laude“) abgeschlossen. Er hat hochkarätige, staatliche Stipendien („Studienstiftung des Deutschen Volkes“, „Deutscher akademischer Austauschdienst“) für seine Studien in Physik und Mathematik erhalten. T.K. Verscht wurde ebenfalls als ein Austauschstudent ausgewählt, um Physik im dritten Studienjahr an der Universität Cambridge, Corpus Christi College, England, von 1990 bis 1991 zu studieren. Seine Diplomarbeit in Laserphysik wurde beim Max-Planck-Institut für Quantenoptik unter der Leitung von Prof. Theodor W. Hänsch (Nobelpreis 2005) durchgeführt. Während er seine Diplomstudien verfolgt hat, hat T.K. Verscht ebenfalls wertvolle Industrieerfahrung bei der Siemens AG erworben. Seine Arbeit umfasste dort Softwareprogrammierung und Verschlüsselung.
Nach dem Erwerb des Diploms hat T.K. Verscht seine patentrechtlichen Studien begonnen, während er bei einer Münchener Kanzlei gearbeitet hat und wurde 1997 als einer der jüngsten deutschen Patentanwälte zugelassen. Nach Zulassung hat T.K. Verscht unmittelbar seine eigene Kanzlei gegründet. Sein großes Engagement für qualitativ hochwertige Arbeit hat es ihm ermöglicht, erfolgreich mit kontinuierlich wachsender Mandantschaft zu expandieren. Viele Start-up-Unternehmen haben die Dienste seiner Kanzlei weiterbenutzt, nachdem sie durch Zusammenschluss oder Konsolidierung zu viel größeren Firmen wurden. Auf diese Weise haben unsere Mandanten unsere Einsatzbereitschaft für sie an uns zurückgegeben.
Neben seiner Tätigkeit als Vortragender an der Universität, vor Entwicklungsabteilungen und anderen interessierten Kreisen, hat T. K. Verscht gründliche Einblicke in die Gründung und Bewertung von Unternehmen durch seine mehrjährige Tätigkeit als Juror und Coach bei einem Businessplanwettbewerb gewonnen.
T.K. Verscht berät ebenfalls Universitätsprofessoren in deren Angelegenheiten geistigen Eigentums. Wir sehen es für wichtig an, Beziehungen zu Universitäten aufrechtzuerhalten, da es uns ermöglicht, ein besseres Verständnis und Kenntnisse in neuen und aufkommenden Technologien zu gewinnen. Ferner glauben wir an die Bedeutung, sich über laufende rechtliche Entwicklungen informiert zu halten, indem wir eine aktive Rolle in der Gemeinschaft annehmen, sei es durch Teilnahme an nationalen oder internationalen Konferenzen oder durch Vorträge, so dass unsere Mandanten oder internationale Korrespondenzanwälte über das aktuelle Recht sowie auch dessen Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten werden.